Yoga-Ingelheim bietet Yoga und Yoga-Therapie, Progressive Muskel-Entspannung und Tiefen-Entspannung sowie Meditation
bei individueller Betreuung in Kleingruppen in Ingelheim am Rhein. Aktuelle Kurse unter:
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Gutscheine für einen Kurs in Yoga, Entspannung, Progressiver Muskelrelaxation, Meditation oder für eine
Klangschalen-Massage in Ingelheim am Rhein unter:
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Kostenfreies Online-Programm zur Augen-Entspannung, ein Download-Programm zu "Aura"-Fotografie, interessante Artikel,
aktuelle Buchempfehlungen und vieles mehr unter: >>> Fundgrube
Informationen und Erläuterungen zu Hatha-Yoga ergänzt durch individuell geeignete Yoga-Therapie, Sivananda-
Yoga und die Rishikesh-Reihe, Yoga im Vergleich mit Sport, Fitness, Stretching und Dehnung, Hormon Yoga nach Dinah
Rrodrigues oder ganz allgemein Yoga in den Wechseljahren, oder unter angemessener Berücksichtigung emotionaler,
mentaler und spiritueller Aspekte Yoga für Körper, Geist und Seele >>> Yoga ist ...
Informationen und Erläuterungen zu Entspannung allgemein sowie auch im Besonderen als Abhilfe bei Stress, oft auch
bekannt als Stress Management, Stressabbau oder Stress Bewältigung, eine mittlerweile für jeden Arbeitnehmer
unverzichtbare Burnout-Prävention, einschließlich individuelles Erforschen persönlicher Stress Ursachen,
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von positivem Stress versus negativem Stress, unterstützt durch Progressive
Muskelentspannung oder Progressive Relaxation nach Jacobson >>> Entspannung ist ...
Informationen und Erläuterungen zu Meditation im Allgemeinen, spezifiziert durch Mantra-Meditation, Achtsamkeits-Meditation,
Energie-Meditation, Eigenschafts-Meditation, aber auch Meditation als Möglichkeit der Transformation und des Coachings >>> Meditation ist ...
Was ist Yoga, was will Yoga?
Yoga wird im Westen oft als Sport gesehen, welcher Muskelaufbau und Dehnung verbessert, das körperliche und geistige
Leistungspotential fördert und verbunden mit Atem- und Tiefenentspannungstechniken sich als hervorragende, langfristige
Gesundheitsprävention hinsichtlich Kreislauf, Blutdruck sowie allgemein als Stress Management wissenschaftlich bewährt hat.
Frauen um die Wechseljahre oder Männer mit Anzeichen erektiler Dysfunktion wissen die hilfreichen Wirkungen des Yoga
ebenfalls zu schätzen.
Auch Yoga-Ingelheim bietet die gesamte Bandbreite von sanftem rehabilitierenden Yoga bis hin zu powervoll forderndem Yoga, je
nach Gruppe und je nach den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Yoga ist aber mehr! Yoga ist sogar sehr
viel mehr! Yoga möchte den ganzen Menschen erreichen, nicht nur seinen Körper, sondern auch seinen Geist oder Verstand,
und ganz besonders seinen innersten Wesenskern, sein Bewusstsein, seine Seele.
Wenn Yoga seine gesamte Wirkung entfalten soll, wenn Yoga eine langfristige und tiefgreifende, vielleicht sogar lebensverändernde
Wirkung erzielen soll, dann dürfen diese Aspekte nicht übersehen werden. Der Körper kann langfristig nur gesunden oder gesund bleiben,
wenn er mit Verstand und Wesenskern und letztlich der gesamten Schöpfung im Einklang ist: "Mens sana in corpore sano".
Sogar ganzheitliche Kosmetik lehrt: "Wahre Schönheit kommt von innen", und Aura-Soma sagt: "Es gibt nur eine eigentliche und einzige Krankheit und ein einziges Unwohlsein: Das
Nichtwissen um den Platz und den Sinn in diesem Leben. Daraus entstehen Widerstände, Spannungen und körperliche Symptome"
1921 gründete Boris Sacharow in Berlin die erste deutsche Yoga-Schule E.D.Y die später in Bayreuth und dann von Sigmund Feuerabendt in Ingolstadt weitergeführt wurde und
noch heute im Forsthaus bei Speichersdorf weitergeführt wird. Sacharow und sein französischer Kollege Andre van Lsysbeth waren Schüler von Sri Swami Sivananda aus Rishikesh,
einem Yogameister und Arzt mit klassischer westlicher Ausbildung. Damit sind wir in Indien, der Heimat des Yoga.
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Stress, Verspannung und die Folgen.
Wir verstehen unter Verspannung eine chronische Muskelkontraktion, das bedeutet, ein Muskel wird zunächst angespannt, verharrt eine
gewisse Zeit in der Anspannung und kann danach nicht mehr oder nur noch teilweise in den entspannten Ausgangs-zustand zurückgeführt
werden. Dies betrifft primär die quergestreifte, willkürliche Skelettmuskulatur wie etwa Nacken-, Schulter- oder Rückenmuskulatur.
Chronische Verspannung kann sinngemäß aber auch die glatte, autonome Eingeweidemuskulatur etwa der Blutgefäße erfassen und
dabei den gefürchteten, stress-bedingten Blut-hochdruck verursachen.
Ein einzelner großer Beinmuskel benötigt für seine Arbeit wesentlich mehr Glykogen als ein einzelner kleiner Gesichtsmuskel,
zur Steuerung und Kontrolle verbrauchen beide Muskeln ein annähernd gleiches Maß an Nervenenergie.
Laufen erfordert nur wenige, dafür aber große Beinmuskeln, der Verbrauch an Glykogen überwiegt den Verbrauch an Nervenenergie,
Sprechen hingegen aktiviert sehr viele kleine Gesichtsmuskeln, wodurch nun der Verbrauch an Nervenenergie überwiegt. Verstehen
Sie jetzt warum Sie manchmal völlig erschöpft und "entnervt" sind, obschon Sie, bequem sitzend, nur telefoniert und diskutiert haben?
Der Körper gehorcht nicht nur Ihren Wünschen nach gezielten Bewegungsabläufen, er reagiert auch auf Ihre mentalen und
emotionalen Aktivitäten: Wenn Sie denken, analysieren, visualisieren oder fühlen, hat das immer Einfluss auf den Spannungszustand
der willentlichen und der autonomen Muskulatur. Haben Sie schon einmal einen Tag lang verzweifelt aber tapfer die Zähne
zusammengebissen, um abends mit Migräne und Bluthochdruck erschöpft ins Bett zu sinken?
Verspannt zu sein bedeutet, mehr Muskeln als erforderlich dauerhaft in Anspannung zu halten und somit unnötig Energie zu
verbrauchen, Ihre Leistungsfähigkeit sinkt.
Und leider ist das noch nicht alles:
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Meditation ist mehr . . .
Ähnlich wie die Asanas des Yoga-Lehrsystems
zeigt auch Meditation positive Auswirkungen auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Liegen diese Wirkungen bei dem, was wir im
Westen überwiegend unter Yoga verstehen, mehr auf körperlicher Ebene, konzentrieren sie sich bei Meditation nach
westlicher Auffassung mehr auf den geistigen Bereich.
So gibt es unterschiedliche Auffassungen über Meditation und zahlreiche Anwendungsgebiete, in denen Meditation
gewissermaßen als geistiges Werkzeug eingesetzt werden kann. Meditation aber allein
darauf zu reduzieren wäre so, als würde man ein Flugzeug einem Auto gleich nur für Fortbewegungen auf der Erdober-fläche
nutzen, sich damit jedoch nie seiner eigentlichen Bestimmung gemäß in die Lüfte erheben. Der Inder bezeichnet Meditation
auch als Raja-Yoga, Raja ist Sanskrit und bedeutet König ...
Lesen Sie, welche Ziele Sie bei Yoga-Ingelheim mit Meditation anstreben können. Lassen Sie sich Schritt
für Schritt zur wahren Bestimmung der Meditation geleiten, auch dieser Aspekt sollte in Absprache
mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern immer angemessen berücksichtigt werden, nur ein sehr
unwissender Gärtner würde einen Baum ohne Wurzeln pflanzen. Sie werden am Ende dieser Abhandlung
eine neue Sichtweise des Yoga haben, die indische Sichtweise des Yoga, welche Meditation als
Teil und zugleich Oberstufe des Yoga-Lehrsystems erfasst
Bereits in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts wies der Kardiologe Herbert Benson im
Rahmen seiner Stress Forschungen an der Havard University wissenschaftlich nach, dass Puls,
Atemfrequenz und Blutdruck durch Stress erhöht werden, umgekehrt aber durch Meditation sinken.
Neuere Forschungen haben ergänzend gezeigt, dass allein schon der äußere Ablauf einer Meditation
diese Wirkung auf den Körper hat, unabhängig davon wie tief die Meditation geht, also unabhängig
davon inwiefern zusätzlich Auswirkungen auf geistiger oder seelischer Ebene erzielt werden.
Der Meditierende wird also nachweislich ruhiger, ausge-glichener und stressfreier, eine Wohltat
für Kreislauf und Blutdruck und eine wichtige Begünstigung für eine effektive Regeneration,
weshalb Meditation oft auch als eine geistige Form der Naturheilkunde bezeichnet wird.
Das Zur-Ruhe-Kommen körperlicher Funktionen ermöglicht auch das Beruhigen der Tätigkeit der
Gedanken - und Gefühlswelt des Menschen, seit jeher ein Ziel des mehr geistig und seelisch
ausgerichteten Yoga:
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Hinweise zu unseren Yogakursen
Unsere Kurse an den Standorten Offenbach am Main und Ingelheim am Rhein sind von der
Zentralen Prüfstelle Prävention
im Auftrag der ihr angeschlossenen gesetzlichen Krankenkassen zertifiziert, das bedeutet, dass diese Krankenkassen in der Regel
die Kosten für ihre Präventionskurse anteilig oder vollständig übernehmen.
Wir arbeiten nur mit kleinen Gruppen, um individuelle Betreuung in einem harmonischen Umfeld zu ermöglichen. Eventuell möchten
wir Sie vor Kursbeginn persönlich kennen lernen.
Unser Unterricht orientiert sich an der klassischen Yogalehre, welche immer Körper UND Geist mit Seele anspricht. Sowohl das
indische Ayurveda, das Wissen vom Leben, als auch westliche Salutogenese, die Wissenschaft der Entstehung von Gesundheit, besagen:
Physische Ertüchtigung ist nur ein Teil, mindestens ebenso bedeutsam ist die Psyche. Letztlich entscheiden mentale Einflüsse, ob
der Körper in seiner Heil- und Genesungsarbeit unterstützt oder aber durch unsere Einstellungen, Glaubenssätze und Verhaltensweisen
behindert oder schlimmstenfalls sabotiert wird
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Hinweise zu Präventionskursen
Die Mitgliedschaft in einer Krankenkasse - heute in der Regel gesetzlich vorgeschrieben - bedeutete ursprünglich die Mitgliedschaft in einer
Solidaritätsgemeinschaft mit dem Ziel, unvorhersehbare und damit unverschuldete Krankheits- oder gar Unfälle einzelner Mitglieder gemeinsam zu schultern.
(Über)Belastung am Arbeitsplatz, Spannungen in der Familie/Partnerschaft und/oder ungesunde Lebensweisen lassen mittlerweile viele Krankheitsfälle
geradezu vorhersagen, in Folge sinkende Lebensqualität und steigende Kosten, eine unerfreuliche Entwicklung. Krankenkassen suchen hier entgegenzusteuern,
etwa durch das Konzept bezuschusster Präventionskurse, sinnvoller finanzieller Anreiz sagen die Einen, Missbrauch von Gemeinschaftgeldern für Sport
und Marketing sagen die Anderen, kein leichtes Thema.
Seit dem 01.01.2014 übernimmt die
Zentrale Prüfstelle Prävention
im Auftrag der ihr angeschlossenen gesetzlichen Krankenkassen die Aufgabe zu entscheiden, welche Kurse unter welchen KursleiterInnen das Zertifikat als bezuschussbarer
Präventionskurs erhalten. Wie immer hat bürokratische Verwaltung Licht- und ihre Schattenseiten, auch Hilfsbereitschaft, aber auch erfrischende Inkompetenz. Wir
beschränken uns auf zwei für Sie relevante Punkte
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Die Faszination von Chakren- und Aurafotos
Sri Swami Sivananda schreibt:
The mind of a worldly man with base desires and passions moves in the Muladhara and Svadhishthana Chakras or centres situated near
the anus and the reproductive organ respectively.
If one"s mind becomes purified the mind rises to the Manipura Chakra or the centre in the navel and experiences some power and joy.
If the mind becomes more purified, it rises to the Anahata Chakra or centre in the heart, experiences bliss and visualises the effulgent
form of the Ishta Devata or the tutelary deity.
When the mind gets highly purified, when meditation and devotion become intense and profound the mind rises to Visuddha Chakra or
the centre in the throat, and experiences more and more powers and bliss. Even when the mind has reached this centre, there is a
possibility for it to come down to the lower centres.
When the Yogi reaches the Ajna Chakra or the centre between the two eyebrows he attains Samadhi and realises the Supreme Self,
or Brahman. There is a slight sense of separateness between the devotee and Brahman.
If he reaches the spiritual centre in the brain, the Sahasrara Chakra, the thousand-petalled lotus, the Yogi attains Nirvikalpa Samadhi
or superconscious state. He becomes one with the non-dual Brahman. All sense of separateness dissolves. This is the highest plane
of consciousness or supreme Asamprajnata Samadhi. Kundalini unites with Siva. The Yogi may come down to the centre in the throat
to give instructions to the students and do good to others (Lokasamgraha).
Was immer Chakren - und Aura ist das Ergebnis des Zusammenwirkens aller Chakren - auch sein mögen, klingt das nicht faszinierend?
Angenommen Sie bekämen den Hinweis, Ihr Rechner sei wesentlich leistungsfähiger, als Prototyp verfüge er bereits über einen
speziellen und noch verborgenen Schalter, würden Sie sich dann nicht sofort hoffnungsfroh auf die Suche machen? Sind womöglich auch
in Ihnen geheimnisvolle "Schalter" und unbekannte Ressourcen vorborgen? Manche Menschen glauben nun, man könne mittels Aurafotos
die Existenz und Aktivität oben erwähnter Chakren erkennen und daraus auf die geistig-spirituelle Entwicklungsstufe eines Menschen und
dessen Fähigkeiten und Eigenschaften schließen, ein weit verbreiteter Irrglaube!
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Urknall oder Aum ???
Das Gedankengut entstammt den Upanishaden, einem Teil der uralten indischen Veden, zitiert aus der Einleitung des Buches Klassische Upanishaden
von Sukadev Bretz:
Veda heißt Wissen - Wissen, das den Rishis, den Sehern, enthüllt, offenbart worden ist. Es heißt, das gesamte Wissen der Menschheit
sei in den Veden enthalten. Brahma, der Schöpfer, soll vor der Erschaffung der Welt erst die Veden geschaffen haben. Natürlich hat er sie nicht
zuerst aufgeschrieben - wo und wie hätte er sie auch aufschreiben sollen! - aber Veda als das Wissen um die Gesetze des Universums braucht man
zuerst, um anschließend die Welt zu erschaffen. Und aus welchem Material hat er sie erschaffen? Er hat ... spirituelle Praktiken geübt, daraus Energie
gewonnen und mit dieser Energie und seinen Gedanken die Welt geschaffen. Das ist einer der vielen Schöpfungsmythen, die man in Indien findet...
... Das ganze Unviversum besteht aus Sattwa, Rajas und Tamas. Die erste Vibration ist Spandana, die Urschwingung, durch die Sattwa, Rajas und Tamas
durcheinander gebracht werden und es entsteht Parinama, ständige Veränderung ...
... Solange die ... Grundeigenschaften der Natur in vollkommenem Gleichgewicht sind, gibt es keine Schöpfung. Nun ist Purusha - das Bewusstsein - aus
unerfindlichen Gründen nicht mehr in sich selbst zufrieden, sondern sendet die Strahlen seines Bewusstseins in die Prakriti - die Welt - hinein, um die Welt
zu erleben. Und in diesem Moment fängt Prakriti an sich zu verändern, aktiv zu werden, und der Schöpfungsprozess kommt in Gang...
Die WIssenschaft erklärt mit den Worten der Professoren Dr. Harald Lesch und Dr. Josef Gaßner die Entstehung von Allem aus dem Nichts
wie folgt:
Wir beobachten geduldig die Quantenfluktuationen des Nichts, bis Etwas entsteht, das vor seiner Vernichtung einen Phasenübergang vollzieht,
dabei wird Energie freigesetzt, Unglücklicherweise reicht diese Energie jedoch nicht aus, den Überbrückungskredit für die Materialisierung
des Etwas zurückzuzahlen. Wir geraten in die Energie-Insolvenz, und unser Versuch vergeht wieder zu Nichts.
Immerhin, es war ein erster Vorgeschmack, wie es laufen könnte. Wir bräuchten lediglich ein Etwas, das beim Phasenübergang mehr Energie
freisetzt als zu seiner Entstehung notwendig war...
Der Tag ohne Gestern entspringt, ein Universum ... entsteht und nach 10-35 sec beginnt darin ein Phasenübergang, die zugehörige Symmetriebrechung
bedingt eine zeitliche Verzögerung um zirka 10-30 sec ... was das bedeutet, wissen wir bereits: Die Expansion des quantenmechanischen Vakuums
verstärkt sich gravitativ immer weiter ... bläht tatsächlich das Universum innerhalb der unvorstellbar kurzen Zeit von 10-30 sec um den noch
weniger vorstellbaren Faktor 1050 auf. Dieses ist der lautlose Knall des Urknalls...
Nach wie vor ist das Universum nicht gefeit gegen eine Energie-Insolvenz wie wir sie bereits erlebt haben, jeden Augenblick könnte alles Bemühen
wieder zu Nichts vergehen. Dieses Mal jedoch erwirtschaftet der Phasenübergang genügend Energie um den Kredit zu tilgen, den Überschuss
und legt das Universum an, in Sachwerte, in Elementarteilchen.
Auffällig ist eine gewisse Übereinstimmung beider "Schöpfungsmythen". Moderne Forschung sieht in dem "Gleichgewicht des
vedischen Nichts" zwar ein dynamisches Gleichgewicht, und Spandana wird folglich von der ersten Schwingung in einem statischen Gleichgewicht zur ersten
Schwingungsstörung eines dynamischen Gleichgewichtes, aber sonst ... verblüffend! Denn noch bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts ging die Physik
von einem stabilen, ewigen Universum aus, erst allmählich setzte sich dann das Konzept einer Evolution des Universums und damit die Big-Bang-Theorie durch.
Woher und wie bezogen aber die alten indischen Rishis ihr Wissen, wie kamen sie zu solchen Ansichten bzw. Einsichten, ohne die Hilfe unserer modernen Technik,
und im Widerspruch zu jeglicher Alltagserfahrung
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Rettet die Meditation
Was genau ist Meditation? Eine erste, kurze Recherche offenbart: Es gibt christliche Meditation, buddhistische Meditation, anthroposophische
Meditation, transzendentale Meditation, Meditation als das Achtsamkeitstraining MBSR, Bildmeditation, Heilmeditation, und so weiter und so fort.
Das ist mehr verwirrend als hilfreich, weshalb eine Krankenkasse auf ihrer Website das Problem so zu lösen versuchte: Es gibt viele
verschiedene Formen der Meditation. Finden Sie heraus, welche am besten zu Ihnen passt.
Das Interesse richtet sich zunehmend auf äußere Formen, mittlerweile bedeutet Meditation gelegentlich nur, einmal für fünf Minuten den Schnabel
zu halten. Das mag grundlegend in Ordnung sein, solange die Praktizierenden daraus einen Nutzen ziehen UND solange sie wissen, was Meditation
ursprünglich bedeutete und beabsichtigte. Gerade aber dieses Wissen ist selten gegenwärtig, mehr und mehr trifft man auf Menschen, welche fest
glauben an einer Meditation teilgenommen zu haben, nicht ahnend, dass sie auf einer Skala von eins bis zehn die Stufe Eins weder angestrebt
noch erreicht haben.
Diese Schrift möchte einen Beitrag zur Aufklärung solcher Missverständnisse leisten und lädt Sie ein, gemeinsam zu erarbeiten, was Meditation
ursprünglich einmal war und was Meditation ursprünglich bewirken wollte. Danach können Sie besser beurteilen, ob aktuell als Meditation
bezeichnete Praktiken noch mit der ursprünglichen Form identisch sind, ob sie nur einen Teilbereich erfassen, ob sie eine Weiterentwicklung
darstellen oder ob sie sich zwar des Namens bedienen, jedoch etwas völlig anderes bezwecken
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Eva, die Bewusstwerdung des Bewusstseins, mit einem Hauch von Samadhi
Intuition, Gedanken, Emotionen, was sind das? Und WAS sind wir selbst? Wieviel davon lässt sich verändern und, wenn etwas beschädigt,
also verletzt wurde, wie kann es wieder repariert, also geheilt werden? Es geht um das, was wir in Schule, Hochschule und Ausbildung
nicht behandelt haben, es geht um die "Gebrauchsanweisung" för den Homo Sapiens.
Das Alleinstellungsmerkmal von Eva ist, modernen und in der Regel wissenschaftlich orientierten Menschen im Romanstil Wege aufzuzeigen,
aus alltäglichen Erlebnissen selbst grundlegende Einsichten und Kompetenzen zu gewinnen.
Eva ist eine lebensfrohe, beruflich erfolgreiche Frau Anfang Vierzig und die Hauptfigur dieses Wissen schaffenden Romans. Seit frühster
Jugend verfolgt sie das Gefühl, etwas Geheimnisvolles beeinflusse ihr Leben,
verbiete sich aber jede Offenbarung. Sie denkt, sie sei der Körper und habe ein Bewusstsein, sie weiß nicht, dass sie Bewusstsein IST
und für Körper, Emotionen und Verstand die Verantwortung HAT, seit Generationen bekannt, aber jeweils nur von Wenigen erkannt.
Sie beginnt zu forschen, zunächst alleine, später mit einer kleinen Gruppe. Die klassische Wissenschaft kann nur bedingt mitwirken,
die Gruppe muss selbst herausfinden, wie sie profundes Wissen zu schaffen vermag. Nach und nach gelingt es ihnen, die Schleier des
Geheimnisses zu lüften und ein neues, ursächlicheres Verständnis menschlichen Lebens zu erlangen.
Gegen Ende wagt Eva sogar einige vorsichtige Schritte in die Möglichkeiten rein geistigen Seins und stößt auf dabei auf verblüffende
Parallelen zwischen uralten Weisheitslehren und modernster Kosmologie
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